Kochen im Grünen 2024

Schon seit langer Zeit ist ein Kochen im Grünen, auch Campingkochen genannt, alle zwei Jahre ein muss für die Kochbrüder aus Deutschland und befreundete Nachbarclubs.

In diesem Jahr hatten wir ein komplettes Zelt für uns und durften somit freitags und samstags je zwei Gerichte zur Verpflegung beisteuern.

Im Vorfeld hatten wir schon am Donnerstag in unserem Küchendomizil, dem Haus der Küchen in Worms, eine Buttermilchterrine mit Norwegischem Lachs sowie ein Orangen Sorbet in seiner Schale vorbereitet.

Am Freitag vor Ort wurden Zelte aufgebaut, das Küchenzelt eingerichtet und die eintreffenden Kochbrüder aus ganz Deutschland begrüßt. Dann ging es endlich los mit dem Kochen. Wir hatten für den Freitag im Angebot:

  • Buttermilchterrine mit Norwegischem Lachs
  • Mini-Saumagenburger

Nach dem gemütlichen Start mit einem ausgiebigen Frühstück ging es, neben Gesprächen mit dem einen oder anderen Kochbruder, an unser eigenes Mittagessen. Wie immer wurden wir regelrecht überrannt, als der Duft von Pizza über den Platz wehte. Viele dachten das gehörte zur Allgemeinverpflegung und so bildete sich im Nu eine Schlange vor den Zelt. Satt 10 oder 15 Pizzen wurde mal wieder der halbe Platz versorgt.

Danach ging es dann auch gleich an das Essen für den Abend, dass wieder offiziell von uns angekündigt war. Am Samstagabend gab es:

  • Sommerliches Risotto mit einer Raute aus fangfrischem Fisch
  • Orangen Sorbet in seiner Schale

Sonntags nach dem Frühstück musste leider wieder alles abgebaut und nach Hause gebracht werden. Bei der Verabschiedung hieß es aber immer wieder “Wir sehen uns in zwei Jahren wieder!.

Weihnachtsfeier im Haus der Küchen 2023

Seit vielen Jahren finden unsere Kochabende meistens im Haus der Küchen statt. Da ist es selbstverständlich, dass wir für die Weihnachtsfeier der Mitarbeiter aus den Küchenstudios in Worms und Konz das Weihnachtsessen zubereiten.

Dieses Jahr gab es:

  • Pfannkuchenröllchen mit Lachs
  • Kürbisschaumsuppe
  • Coc au Vin
  • Boef Bourginion, Kartoffelstampf
  • Caramelisierte Pflaumen, Vanille Eis

Ausflug 2023

Eine Elsass Reise

Wieder einmal zog es einige von uns in den Elsass. Eine dreitägige Reise nach Eguisheim, ein Ort nähe Colmar, war unser Ziel. Als eines der schönsten Dörfer Frankreichs lockte es mit tollem Ambiente, Weingütern und gutem Essen.

Nach zeitiger Abreise legten wir jedoch zuerst eine Frühstückspause bei Jürgen Lergenmüller, ein enger Freund unseres Chuchi Chef´s Hans in der Südpfalz ein – größter Privatwinzer Deutschlands – und besichtigten seinen Betrieb. Trotz seiner betrieblichen Größe produziert Jürgen exzellente Weine.

An Straßburg vorbei führte unser Weg dann nach Saint-Hippolyte, wo wir nach einem Imbiss eine Weinprobe bei einem kleinen Winzer gebucht hatten. Nette Leute, doch der Wein konnte uns nicht überzeugen.

Über die Elsässer Weinstrasse nach Ribeauville, dort jedoch keine Weinkonsum, sondern wir besuchten die Chocolaterie Daniel Stoffel. Ein Kurs zur Schokoladen Verarbeitung und ein riesiges Angebot machen den Besuch interessant.

Doch nun nach Eguisheim. Ein pittoresker Ort, in dem das Mittelalter noch lebendig ist. Eine Doppelringstrasse mit Häusern. teilweise aus den 16ten Jahrhundert, lädt zum Umwandern des Ortes ein. Eine gute halbe Stunde benötigt man für einen Rundgang. In einem solchen Haus, ursprünglich von 1712 durften wir übernachten.

Kurz frisch machen, informativer Rundgang mit Besichtigung der Kirche Papst Leo IX (von 1049 bis 1054), Aperitif und gut bürgerliches Abendessen im Restaurant Auberge des Trois Chateaux. Danach fanden wir eine kleine Bar in Hotelnähe wo der Abend ausklang.

Bei einem guten Frühstück am nächsten Morgen kam der –übliche- Wunsch nach Austern auf. Also Kaysersberg und Turkheim gestorben, auf in die Markthalle nach Colmar. Doch auf dem Weg besuchten wir einen Supermarkt am Stadtrand. Liebe Brüder, gäbe es doch so etwas bei uns. Feinkost, Fleisch, Fisch, Pasteten, Käse und,und.und. Ein Weinkabinett mit einem umfassenden Angebot, selbst Chateau Lafitte und Mouton fehlten nicht. Ohne diverse Einkäufe konnten wir natürlich nicht gehen.

Doch die Austern riefen. Einige zogen zwar die Quiche Lorraine vor, doch die meisten genossen Fines de Claire Austern und Gillardeau Austern-Spéciales de Claire (die Großen mit bis zu 150 gr das Stück).

Danach ein Bummel durch Colmars Bilderbuchviertel. Es ist idyllisch an der Lauch gelegen und wird wegen des Wasserwegs und seiner vielen Brücken gern “Klein Venedig” genannt.

Rückfahrt mit einer kleinen Weinrast, denn um 16:00 Uhr war eine Weinprobe bei der Domaine Gruss in Eguisheim gebiucht. Wenn man den Begriff „Bilderbuchbetrieb“ auf ein Weingut anwenden will, so gilt er hier, Sauberkeit selbst in der letzten Ecke. Im Hintergrund die Eltern noch aktiv, präsentierten sich André und seine deutsche Frau Nina als charmante und liebenswerte Gastgeber.

Und natürlich gab es auch schöne Weine, besonders gut fanden wir Gewürztraminer und Cremant. Wir haben uns entsprechend eingedeckt.

Am Abend speisten wir im „Vieux Porche“, zugehörig zum Weingut Zinck. Wir bestellten „a la Carte“ der Vielfalt wegen. Vom Amuse bouche bis zum Dessert eine ansprechende Leistung der Küchenbrigade. Und danach bis spät in der Nacht, unsere Bar von gestern. Zugegeben, der heutige Getränkekonsum hat seine Opfer gefordert.

Und Sonntag nochmals Colmar. Eine Sightseeing-Tour mit einer kleinen Bahn und ausgedehnte Fußmärsche brachten uns diese interessante Stadt etwas näher. Fest steht, Colmar wäre einen mehrtägiger Besuch wert.

Wie üblich trafen wir uns nach der Heimreise mit den zu Hause gebliebenen Brüdern und unseren Damen zu einem abschließenden Abend in einem Wormser Brauhaus.

MdC Bernd Harbauer

Chuchi Wormatia

Bilder in unsortierter Reihenfolge:

Ausflug der Chuchi Wormatia in die Champagne

Chuchi Wormatia auf Reise!

Ein informativer Bericht mit Tipps und Empfehlungen

Freitag, 7:00 Uhr, unser Leih- Bus startet mit 7 Brüdern von Worms Richtung Frankreich. Nach ca 2 ½ Stunden Fahrt packt uns der Hunger, ein LKW (mitgebrachter warmer LeberKäseWeck!) besänftigt den Bauch und Winzersekt stillt den Durst

Um 11:45 Uhr erreichen wir pünktlich unser erstes Ziel, ein kleiner Champagnerwinzer in der Grand Cru Gemeinde Bouzy mit 1,7 ha. Wobei man wissen muss, dass für Grand Cru Weinberge bester Lage 1,0 Mio und bis zu 2,5 Mio € pro Hektar (ein Quadrat von 100m Seiten- länge) bezahlt werden. Die junge Chefin empfing und bewirtete uns sehr freundlich. Leider entsprachen die degustierten Weine nicht ganz unserem Geschmack. Sie waren geschmacks-intensiv aber uns etwas zu hefig.

Danach gab es zum Glück ein, mit Esswaren wohlsortiertes Geschäft, sodass wir für unser Mittags-Picknick an der Marne bei Ay, einkaufen konnten. Unseren Kaffee nahmen wir dann gemütlich im Cafe auf dem Ay´er Marktplatz.

Unser Weg führt uns dann nach Epernay in die Rue de Champagne.

An diesem sonnigen Nachmittag besuchten wir zuerst dasChampagnerhausvon Comtesse Lafond.Das Schloss ist nicht nur exquisit, der von einem freundlichen jungen Mann servierte Champagner war auch sehr gut.

Baron Patrick de Ladoucette ist nicht nur der Besitzer dieses famosen Gutes, sondern er besitzt auch noch weitere Güter in Burgund, Chablis und Loire. Der berühmteste Wein von de Lacoucette ist zweifelsohne der 1972 zum ersten Mal gekelterte „Baron de L“. Dieser reinsortige Sauvignon Blanc wurde zum Inbegriff eines großen Pouilly Fumé von der Loire.

Nicht weit entfernt von diesem Schlösschen residiert Champagne Mercier.

Dort liegen auch die weiträumigen, seit 1871 in den Kreidefelsen gegrabenen Keller, die bis heute zur Reifung und Lagerung des produzierten Champagners dienen. Die Keller liegen in einer Tiefe von ca. 30 m und umfassen Gänge in einer Länge von 18 km.

Die Fahrt mit der Elektrobahn in den Kellergängen ist empfehlenswert, sieht man doch, was die Familien der großen alten Häuser geleistet haben. Zum Abschuss verkosteten wir 3 Champag-ner des Hauses

Zur Weltausstellung 1889 in Paris ließ Mercier das mit 1600 Hektolitern seinerzeit größte Wein-fass der Welt mit Namen „Le foudre“ (Das große Fass) herstellen und mit 20 Ochsenpaaren nach Paris transportieren. Das Fass ist heute in der Eingangshalle von Mercier in Épernay ausgestellt.

Interessant ist: Mercier besaß die ursprünglichen Rechte an der Marke Dom Pérignon, verkaufte diese aber 1930 an Moët & Chandon. 1970 fusionierte das Haus Mercier dann mit Moët & Chandon. 1987 wurden beide von der neu gegründeten Luxusmarke Moët-Hennessy- Louis Vuitton übernommen.

Einchecken im Hotel, ein „Coupe de Champagne“ (Glas) auf dem Fußweg zum Restaurant als Aperitif vorab. „La Grillade Gourmande“ in Epernay (unbedingt vorbestellen) entpuppte sich als hervorragende Adresse. Der Küchenchef Christophe Bernard, arbeitete bei Paul Bocuse und

Alain Ducasse, war stets auch bei den Gästen präsent. Wie saßen auf einer schönen Terrasse und wurden verwöhnt mit Foie Gras de Canard au Ratafia de Champagne, ( Enten Foie Gras mit Champagner Rataviagebacken in Terrine und Zwiebelmarmelade in Rotwein)

Rouelles de Homard et Escalope de Foie Gras, Chaud Grillée, (Roulade von Hummer und Stopfleber gegrillt auf Karottencreme) Blanc de Turbot Grillé, au Caviar d´Aquitaine, Sauce au Champagner Blanc de Blances, (Gegrillter Steinbutt, mit Kaviar von d´Aquitaine, Champagner- sauce von Blanc de Blanc), Pigeonneau Désossè, au Foie Gras, Cuit en Feuilleté, (Taube ausgebeint, mit Foie Gras gefüllt, in Blätterteig gebacken), Ris de Veau Braissés a la Bourgeoise aux Petit Legumes (Kalbsbries mit kleinem Gemüse in einer Kasserolle serviert). Alles in vorzüglicher Qualität und man höre und staune, kein Gericht a la Carte über € 26.- . Dazu natürlich Käse und Dessert und Weine aus einer Karte von ca 7 cm Dicke ab € 24.- je Flasche.

Brüder, sollte Euch der Weg nach Epernay führen, dort müsst Ihr reservieren. Auf dem Weg ins Hotel natürlich noch ein Absacker im Bistro Progress. Jetzt war es genug.

Am nächsten Morgen – Frühstück 08:00 Uhr – besuchten wir natürlich die Markthalle. Ein buntes Treiben und ein formidables Angebot. Manche deutsche Großstadt wäre wahrscheinlich froh einen Markt in dieser Größe und Qualität zu haben.

Meine Brüder fanden natürlich sofort einen Fischhändler der bereit war, für uns Austern für ein zweites Frühstück zu öffnen. Eine gute Grundlage für unseren nächsten Besuch.

Im Herzen der Champagne, 5 km nördlich von Epernay liegt Hautvillers auf einem Hügel ober-halb des Marnetals. Das schönste Dorf der Champagne. Es wird auch die Wiege des Champagners oder die Perle der Champagne genannt, mit einem Meer von Weinbergen bis hinunter zur Marne. Die Weinberge umfassen etwa 285 Hektar (41 % Pinot Meunier, 41 % Pinot Noir, 18 % Chardonnay), die von 141 Winzern bestellt werden, darunter die großen Marken (Moët & Chandon, Roederer, Taittinger).

Und hier lebte und ist begraben der Mönch Dom Perignon, der große Kellermeister aus der im Dorf gelegenen Benediktinerabtei? Der Legende nach hat er in Hautvillers 1681 die ersten Perlen in den Champagner “gezaubert”.

Wir besuchten im Dorf einen der Winzer. Champagne Tribaut, immerhin mit rund 15 ha, gehört das Unternehmen schon zu den größeren Winzern. Die englische Zeitung „The Times“ hat diesen Betrieb nach Taittinger zum 3.besten Betrieb der Champagne erklärt. Madam Tribaut, ursprünglich aus Colmar und deutsch sprechend, empfing uns überaus erfreut, da zwei von uns nicht das erste Mal zu Besuch waren. Eine umfassende Probe – man produziert 9 Champagner von denen wir nur 2 nicht verkosteten – wurde uns geboten. Hier erfuhren wir auch, dass das kg Trauben im letzten Jahr bei € 8.- lag. Und immerhin braucht man 1,2 bis 1,4 kg um eine Flasche mit 0,75 ltr Inhalt zu produzieren. (Viele der sogenannten Winzer sind nur Traubenproduzenten die feste Abnahmeverträge, vor allem mit den großen Häusern haben.)

Der langen Rede kurzer Sinn, sehr gute Qualität zu guten Preisen. Mit € 16.- und € 18.- liegen 5 der Produkte unter € 20.- .

Wir haben zugeschlagen und befürchteten unser Fahrzeug zu überladen.

Ein nun zwingend erforderlicher Imbiss, danach 45 Min. Augenpflege im Gras vor einem Weinberg. Wir besuchten dann das Château de Boursault, 1843 hat Madame Clicquot es erbauen lassen. Imposant, doch leider am Samstagnachmittag für Besichtigung geschlossen.

Wir hatten dann einen Termin bei Champagne Legrand-Latour mit ihrem „La Cave aux Coquillages“ in Fleury la Rivière. Vor 45 Millionen Jahren war die Champagne ein tropischer Strand, der u.a. von „Campaniles giganteum“ (Riesenschnecken über 40 cm lang!) bewohnt wurde.

Und nun kann man hier kann man die Welt der Paläontologie und den Reichtum einer einzig-artigen fossilen Fundstätte entdecken. Mehrere 100m Ausgrabungsstollen, daran ange-schlossen die Reife- und Lagerkeller, ein imposantes Erlebnis. Auch interessant: vor 4 Jahren kaufte ich dort einen Jahrgangschampagner 2005 für damals € 26,50, den wir im Mai 2019 getrunken haben. Er war großartig.

Umziehen im Hotel, um dann ins Restaurant LE CAVEAU nach Cumiéres zu fahren. Der Gastraum ist ganz in den Kreidehügel geschnitten. Küchenchef Jean Claude Rambach ist bemüht, erreicht aber bei gleichem Preisniveau nicht die Qualität wie das Restaurant gestern.

Sehr schwaches Weinangebot, man hatte den Eindruck er wolle seinen Keller ausverkaufen.

Wir wurden trotzdem satt, brauchten natürlich auch danach noch ein Absacker im Bistro Progress.

Der Samstagmorgen: Frühstück, Ausschecken, doch wohin mit dem Gepäck? Zum Glück war noch Platz unter den Sitzen, sodass wir uns auf den Weg nach Reims machen konnten, um eines der größten und imposantesten Champagnerhäuser zu besuchen.

Louis-Alexandre Pommery, Wollhändler, schloss sich im Jahr 1856 mit Narcisse Greno zusammen und gründete „Pommery & Greno“. Nach dem Tod des Gründers erbte seine Witwe

Jeanne Alexandrine Pommery und lies ab dem Jahr 1866 18 Kilometer Keller ausgegraben und große Gebäude im neugotischen Tudor-Stil etwas außerhalb des Zentrums Reims errichten.

Heute heißt das Unternehmen „Vranken-Pommery Monopole“ mit einem eingetragenen Kapital von 134 Mio. Es besitzt die Champagner Marken „Vranken Demoiselle“ und „Vranken Diamant“, sowie Pommery mit seinen Cuvées „Louise“ und „POP“, Charles Lafitte, Heidsieck & Co Monopole.

Viel Geld wurde von dem Unternehmen auch in Kunst investiert. Es ist sicherlich eines der beeindrucktesten Champagnerhäuser. Da wir aber schon einen großen Keller gesehen hatten, sahen wir von einer Besichtigung ab.

Wir wollten nur die Halle besichtigen und ein Glas trinken aber die geforderten Preise waren für uns inakzeptabel. € 16.- für ein Glas Champagner ? Nein, hatten wir doch hervorragende Produkte im Auto, wovon ganze Flaschen den gleichen Preis gekostet hatten.

Zwar beeindruckt, wenden wir uns mit Grausen um in die Innenstadt zu fahren und die Kathedrale von Reims zu besichtigen. Außen im Stile französischer Hochgotik, imposant. Die Frontseite teils vom Schmutz der Jahrhunderte befreit, beeindruckt an dieser Kirche. Der Innenbereich ist etwas schlichter, fast 140m lang und 40m hoch, hat aber zahlreiche original erhaltene farbige Glasfenster aus dem 13. Jahrhundert, sowie neuere Fenster u.a. von Marc Chagall.

Aber wie so oft trieb uns dann der kleine Hunger nach einiger Suche in der tollen Fußgängerzone zur Brasserie Excelsior am Place Drouet d’Erlon, wo wir einen wunderschönen Platz im Garten bekamen. Auch hier gab es wieder u.a. Austern als Vorspeise. Als Hauptspeise hatten wir

Tartare de bœuf Charolais, pommes frites et salade verte, Mignon de porc à la moutarde, gratin dauphinois, Navarin de veau, écrasé de pommes de terre,Faux-filet de bœuf au poivre, pommes coin de rue, Magret de canard, poêlée de légumes provençaux et sauce aux épices douces ; überraschend günstig zwischen €16 .- und € 20.- je Gericht.

Ein abschließender Kaffee und diverse Eisbecher machten uns fit für die Heimreise.

Um 19:00 Uhr trafen wir uns in Worms dann mit unseren Damen und den zu Hause gebliebenen Brüdern bei unserem Freund und Lieblingsitaliener Mario am Museum.

Ein toller Ausflug, der uns die Bandbreite der Champagne näher gebracht hat. Empfehlenswert für jeden Kochbruder.

Chuchi Wormatia, MdC Bernd Harbauer

Ordensprovinzfest 2019

Auch in diesem Jahr wurde in der Ordensprovinz Rhein/Main ein Fest gefeiert. Dieses Mal ging es nach Franken, denn in Sulzfeld/Main lud die ansässige Chuchi bei schönstem Sommerwetter ein. Begrüßt mit kleinen Häppchen und Sekt ging es anschließend zu einem Rundgang durch Sulzfeld und Weinproben beim Winzer. Fast zeitgleich bereiteten Brüder verschiedener Chuchinen das festliche Mahl vor. Dieses wurde im Rathaus von Sulzfeld in wunderschönem Ambiente gereicht. Zur Unterhaltung waren Weinköniginnen und ein “Teufelsgeiger” zu Gast.